PRODUKTTECHNISCHE HINWEISE

 

§ 1 Allgemeine Hinweise

(1) Fliegen zwischen Insektenschutzelement und Fenster:
Bei Insektenschutzelementen, die vor dem Rollladen montiert sind (in der Regel Insektenschutzrollos), kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass sich im Frühjahr zwischen dem Insektenschutz und dem Fenster Fliegen befinden. Ursache hierfür ist das Überwintern von Fliegen im Rollladenkasten. Wenn diese nun im Frühjahr, bei heruntergelassenem Insektenschutzrollo, den Rollladenkasten verlassen, befinden sie sich zwischen Fenster und Insektenschutzelement und können nicht entweichen. In diesen Fällen ist es empfehlenswert, das Insektenschutzelement auch während des Herbstes in Funktion zu belassen.

(2) Verfärbung alter Kunststoffblendrahmen:
Bei alten Kunststofffenstern kann es vorkommen, dass sich unterhalb eines NEHER-Insektenschutzgitters die Oberfläche des Blendrahmens gelblich verfärbt. Dies hat ursächlich mit der Materialzusammensetzung des Kunststoffes zu tun. Die Oberflächenverfärbung würde bei Abdeckung der Kunststofffläche mit anderen Materialien ebenfalls auftreten. Hierfür kann keine Gewährleistung übernommen werden.

(3) Verschleißteile:
Verschleißteile unterliegen einer technisch natürlichen Veränderung durch UV-Strahlen, Wärme- und Wassereinflüsse. Diese können zu Dehnung, Schrumpfung und Ausbleichung führen. Hierbei entsteht in keiner Weise eine Beeinträchtigung von Haltbarkeit und Gebrauchstauglichkeit des Insektenschutzes. Dies stellt deshalb keinen Reklamationsgrund dar.

(4) Ersatzteile:
Zum Austausch von verschlissenen oder defekten Teilen dürfen nur freigegebene Ersatzteile verwendet werden, da sonst jeglicher Gewährleistungs- und Garantieanspruch erlischt. Unzureichende Kenntnisse bzw. Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise führen zum Verlust jeglicher Haftungsansprüche.

(5) Nachbestellungen und Reparaturen:
Aufgrund technischer Anpassungen, kollektions- bzw. chargenabhängigen Änderungen kann es zu optischen Abweichungen bei Nachbestellungen und Reparaturen zu den bisher eingesetzten Insektenschutzgittern kommen.

(6) Hinweise zu Lichtschachtabdeckungen:
Das Gewebe der Lichtschachtabdeckung besteht aus hochwertigem Edelstahl. Bitte beachten Sie, dass das Lagern und Abstellen von metallischen Gegenständen auf der Abdeckung (z.B. Gartengeräte) zur Flugrostbildung oder Verfärbung an der Kontaktstelle am Gewebe führen kann. Dies stellt keinen Reklamationsgrund dar.
LISA-Lichtschachtabdeckungen sind ausschließlich mit dem Gitterrost des Lichtschachtherstellers verwendbar bzw. begehbar. Bei den Lichtschachtabdeckungen mit integriertem Gitterrost (TERRESA und ELSA) kann auf die Verwendung des originalen Gitterrostes verzichtet werden, insofern die statischen Voraussetzungen (maximale Belastbarkeit) gegeben sind. Bei befahrbaren Lichtschachtabdeckungen muss gewährleistet sein, dass der vorhandene Lichtschacht mit Gitterrost ebenfalls befahrbar ist.

ACHTUNG: Lichtschachtabdeckungen dürfen niemals ohne Gitterrost begangen werden. Absturzgefahr!

 

§ 2 Allgemeine Sicherheitshinweise

(1) Unsere Insektenschutzgitter eignen sich nicht als Absturzsicherung für Kleinkinder und Haustiere. Sie dürfen nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung der Bedienungsanleitung bedient werden. Störungen, welche die Sicherheit beinträchtigen können, sind umgehend zu beseitigen. Die Montage der Insektenschutzgitter darf nur durch Fachpersonal durchgeführt werden.

(2) Spezielle Sicherheitshinweise für Dreh- und Pendelrahmen:
Bei Verwendung eines Drehrahmens mit Türschließer oder einer Pendeltür schließt der Drehflügel selbstständig. Es ist darauf zu achten, dass sich beim automatischen Schließen des Drehflügels keine Personen, Tiere oder Gegenstände zwischen Drehflügel und Rahmenprofil befindet. Quetschgefahr! Schließen und verriegeln Sie den Insektenschutz bei Ankündigung von starkem Wind (soweit am Einbauort starke Windböen auftreten können). Die Drehstabfeder eines Türschließers steht in eingebautem Zustand unter Spannung. Beim Aushängen der Türe muss die Feder des Türschließers erst vorsichtig ausgehängt werden. Achten Sie darauf, dass die Drehstabfeder bei einer ausgebauten Türe vom Rahmen absteht – VERLETZUNGSGEFAHR! Die in Pendel- und teilweise auch in Drehrahmen verwendeten Blockmagnete besitzen ein Magnetfeld, welches Datenträger oder Scheckkarten mit Magnetstreifen zerstören kann. Halten Sie deshalb genügend Abstand. Bei elektronischen Geräten kann es zu Störungen kommen. Erforderliche Sicherheitshinweise sind den Handbüchern dieser Geräte zu entnehmen.

(3) Bei Herzschrittmachern und implantierten Defibrillatoren kann es zu Störungen kommen. Halten Sie deshalb genügend Abstand. Erforderliche Sicherheitshinweise sind in den Handbüchern dieser Geräte enthalten.

(4) Spezielle Sicherheitshinweise für Spannrahmen:
Achten Sie vor dem Ein- bzw. Aushängen von Spannrahmen in Obergeschossen darauf, dass der Gefahrenbereich im Falle eines Absturzes des Insektenschutzgitters abgesichert ist. Stellen Sie sicher, dass sich während des Ein- und Aushängens des Spannrahmens keine Personen unterhalb des Fensters befinden. Halten Sie den Spannrahmen beim Aushängen gut fest und hängen Sie den Spannrahmen nicht ein / aus, wenn es stark windet.

(5) Spezielle Sicherheitshinweise für Rollos:
Die Insektenschutzgewebe von Rollos sind mittels einer Federwelle vorgespannt. Bei unsachgemäßer Demontage der Gewebewelle besteht erhebliche Verletzungsgefahr. Kontaktieren Sie deshalb für Wartungs- und Reparaturarbeiten immer einen zuständigen Fachbetrieb. Öffnen Sie den Rollo bei Ankündigung von starkem Wind (Sturm) bzw. lassen Sie das Gewebe vollständig in den Kasten einrollen.

(6) Spezielle Sicherheitshinweise für Gewebe:
Das Gewebe Ihrer Insektenschutzgitter ist sehr transparent. Es kann leicht übersehen werden. Bitte achten Sie darauf, nicht gegen das Gewebe zu laufen. Dadurch könnte das Insektenschutzgitter beschädigt werden und / oder herausfallen.

(7) Spezielle Sicherheitshinweise für Plissee:
Öffnen Sie das Plissee vollständig bei Ankündigung von starkem Wind (Sturm). Trotz des Einsatzes hochwertiger Materialien unterliegen das Gewebe und die Spannschnüre eines Plissees konstruktionsbedingt einem höheren Verschleiß als z.B. Dreh-, Pendel- oder Schiebetüren.

 

§ 3 Pflegehinweise zu den Rahmen

(1) Das Eloxieren und Pulverbeschichten ist eine besonders widerstandsfähige und dekorative Veredelung von Aluminiumbauteilen. Um das Erscheinungs-bild über Jahrzehnte zu erhalten, benötigen die Oberflächen unbedingt regelmäßige Pflege in Form von zweimaliger Reinigung pro Jahr. Zur Beurteilung des dekorativen Aussehens ist für Sichtflächen ein Betrachtungsabstand von 3 Metern, senkrecht zur Oberfläche, bei diffusem Tageslicht einzuhalten. Anmerkung: Unter diffusem Tageslicht versteht man die Betrachtung im Freien, bei leicht bewölktem Himmel, aber keiner direkten Sonneneinstrahlung, wobei die Sonne ganz aufgegangen ist.

(2) Die Reinigung der Rahmenoberflächen darf nicht unter direkter Sonneneinstrahlung erfolgen. Hervorragend geeignet zur Reinigung und Pflege sind ph-neutrale Reinigungsmittel in üblicher Verdünnung. Scheuernde, kratzende oder lösungsmittelhaltige Reinigungsmittel greifen die Oberfläche an und dürfen nicht zum Einsatz kommen. Zur Entfernung hartnäckiger, fettiger und schmieriger Verunreinigungen empfehlen wir aromatfreies Waschbenzin. Dieses darf nur kurzzeitig einwirken und es muss mit reinem Wasser nachgespült werden. Bitte beachten Sie dabei auch die für das jeweilige Mittel gültigen Sicherheits- und Anwendungshinweise.
Achtung: Bei der Reinigung mit einem Dampfstrahlgerät oder einem Hochdruckreiniger kann das Insektenschutzgitter beschädigt werden.

 

§ 4 Pflegehinweise zum Gewebe

(1) Das Gewebe zeichnet sich vor allem durch seine gute Reißfestigkeit und hohe Verwitterungsbeständigkeit aus. Wenn sich darauf aber zum Beispiel Insekten- oder Schmutzreste ablagern, können diese von Wespen und Vögeln gefressen werden. Dies kann zu kleinen Löchern im Gewebe führen. Fett- und Schmutzreste, die nicht entfernt werden, können zusätzlich die Oberfläche des Gewebes angreifen und zu Geruchsbeeinträchtigungen führen. Diesen Fällen können Sie vorbeugen, indem Sie Insekten- und Schmutzreste auf dem Gewebe entfernen. Eine Reinigung sollte je nach Verschmutzungsgrad, aber mindestens zweimal pro Jahr erfolgen.

(2) Die optimale Reinigung des Gewebes erfolgt mit einem Mikrofasertuch. Damit verhindern Sie eine statische Aufladung des Gewebes bei der Reinigung. Das Tuch sollte dafür auf jeden Fall angefeuchtet werden. Sie können auch ph-neutrale Reinigungsmittel verwenden. Zur Entfernung hartnäckiger Verklebungen durch Staub, Fett und Insektenpartikel empfehlen wir eine grobe Vorreinigung mit einem Putzkissen. Um Beschädigungen zu vermeiden sollte das Putzkissen, speziell bei älterem Gewebe vorsichtig angewendet werden.

(3) Hinweis für Transpatec-Gewebe:
Das Transpatec-Gewebe kann zur Reinigung auch mit dem Staubsauger abgesaugt werden. Dazu stecken Sie einfach die Polsterdüse auf und saugen das Gewebe vorsichtig ab.

(4) Hinweis für Pollenschutz-Gewebe:
Das Gewebe verfügt über eine spezielle Beschichtung, die die anfliegenden Pollen „anzieht“ und am Faden „festhält“. Die so abgelagerten Partikel sollten je nach Verschmutzungsgrad regelmäßig entfernt werden. Dazu empfehlen wir Ihnen, einfach das Gewebe unter fließendem Wasser abzuspülen. Zum Trocknen verwenden Sie bitte ein trockenes, weiches und fusselfreies Tuch, mit dem Sie das Gewebe vorsichtig abtupfen (NICHT REIBEN). Andere Reinigungsmittel als Wasser sollten bei diesem spezialbeschichtetem Gewebe nur bei sehr starken Verschmutzungen eingesetzt werden. In diesen Fällen kann man Waschmittel, die für Funktionstextilien (z.B. Jacken, Anoraks, Sportswear, Mäntel aus Membrantextilien oder Mikrofasern) geeignet sind, verwenden. Um die Gewebebeschichtung nicht anzugreifen, müssen Sie diese Reinigungsmittel sparsam, vorsichtig und schonend einsetzen. Die am Gewebe haftenden Pollen werden durch Regen weitestgehend abgewaschen. Bei starkem Regen kann es jedoch passieren, dass die Regentropfen durch die Maschenöffnung des Pollenschutzgitters hindurchgehen und gegen die Fensterscheibe spritzen. Nachdem das Wasser abgetrocknet ist, bleiben die Pollen an der Fensterscheibe zurück. In diesem Fall empfehlen wir, die Fensterscheibe schnellstmöglich zu reinigen, da die Pollen am Anfang noch relativ gut an der Fensterscheibe haften.

Achtung: Pollenschutzgitter sind Teil der sekundären Prävention und ersetzen nicht die medizinische Behandlung. ECARF-zertifizierte Pollenschutzgitter hindern Pollen am Eindringen in die Wohnräume und reduzieren so die allergischen Symptome. Sie garantieren jedoch keinen vollständigen Schutz gegen Pollen.

(5) Hinweis für Edelstahl-Gewebe:
Edelstahlgewebe ist witterungsbeständig, äußerst strapazierfähig und sehr gut zu reinigen. Mitunter kann sich im Freien sogenannter Flugrost aus der Umwelt auf dem Gewebe ablagern. Dieser Flugrost ist nicht nur optisch unschön, sondern kann auch zu stärkeren Rosterscheinungen auf dem Edelstahl führen. Flugrost muss deshalb sofort entfernt werden. Dazu verwenden Sie beispielsweise eine weiche Bürste mit einem ph-neutralen Reinigungsmittel. Bei stärkeren Verschmutzungen hilft der Neher-Rostentferner für Edelstahl oder ein handelsüblicher Edelstahlreiniger. Achten Sie darauf, alle verwendeten Reinigungsmittel gründlich und restlos mit Wasser abzuspülen. Damit keine Verschiebungen im Gewebe entstehen, müssen Sie darauf achten, das Gewebe beim Putzvorgang vorsichtig zu behandeln.

Bei Lichtschachtabdeckungen ist es möglich, dass sich vor allem auf der Unterseite des Edelstahl-Gewebes eine weiße Ablagerung bildet. Dieses Zinkoxyd ist eine Schutzschicht, die sich zwischen dem verzinkten Gitterrost und dem Edelstahlgewebe bildet. Für beide Bauteile ist es völlig unproblematisch und sollte auch nicht entfernt werden, da sonst Rostgefahr besteht. Kontaktkorrosion: Bitte achten Sie darauf, dass vor allem metallische Gegenstände (Schneeschieber aus Metall, Gartengeräte, etc.) nicht auf der Lichtschachtabdeckung abgestellt werden.

Achtung: Bitte achten Sie darauf, auf der Lichtschachtabdeckung kein Streusalz zu verwenden. Dies gilt auch für Streckmetallgewebe aus Aluminium.
Achtung: Um Beschädigungen des Gewebes zu vermeiden, achten Sie bitte darauf, die Lichtschachtabdeckung nicht mit spitzen Gegenständen, bspw. einer Leiter oder einem Stuhlbein zu belasten. Vermeiden Sie auch den Einsatz von Schneeschaufeln auf der Lichtschachtabdeckung.

 

§ 5 Beschlagteile und Befestigungen

(1) Sicherheitsrelevante Beschlagteile wie Schrauben, Auflageteile, (Z-) Schienen, Drehbänder, Laufrollen, Federstifte und Winkellaschen sind regelmäßig auf festen Sitz zu prüfen und auf Verschleiß zu kontrollieren. Je nach Erfordernis sind die Befestigungsschrauben nachzuziehen.

(2) Alle beweglichen Teile der Beschläge Ihrer NEHER-Elemente sind wartungsarm. Doch ein wenig säurefreies Öl und Fett halten die Mechanik leichtgängig und sichern den Bedienkomfort über einen langen Zeitraum.

(3) Wir empfehlen Wartungsintervalle von mindestens einmal im Jahr bei Spannrahmen und mindestens zweimal pro Jahr bei Drehtüren. Um Geräuschbildung zu vermeiden, sollten insbesondere die Drehband-Scharniere der Drehtüren und die Laufrollen der Schiebetüren zweimal pro Jahr geschmiert werden.

 

§ 6 Polycarbonat-Platte

(1) Die transparente, UV-geschützte und trittsichere Polycarbonat-Platte ist witterungsbeständig, wird nicht spröde und vergilbt nicht so schnell wie ungeschützte Platten. Je nach Witterung kann es aber zu Kondens- oder Schwitzwasserbildung oder „stehendem Wasser“ an der Polycarbonatplatte kommen. Dies stellt grundsätzlich kein Problem für die Platte dar. Allerdings besteht die Gefahr der „Vermoosung“. Je nach Bedarf können Sie hier mit dem Neher Moos- und Algenvernichter oder einem ähnlichen handelsüblichen Produkt Abhilfe schaffen.

(2) Achten Sie bitte darauf, dass nur Moos- und Algenvernichter verwendet werden dürfen, die ausdrücklich für den Einsatz auf Kunststoffplatten zugelassen sind..

 

§ 7 Bürstendichtung

(1) Die NEHER-Bürstendichtungen bestehen aus mit Silikon behandeltem Polypropylen und zeichnen sich unter anderem durch eine gute UV-Beständigkeit aus. Zum vorbeugenden Schutz und zur Erhaltung der Optik empfiehlt es sich, die Bürsten zusammen mit den Rahmen je nach Verschmutzungsgrad, aber mindestens zweimal pro Jahr zu reinigen. Sie können ph-neutrale Reinigungsmittel (z.B. Geschirrspülmittel) in üblicher Verdünnung verwenden.

(2) Lichtspalt bei Bürstendichtungen:
Um eine insektendichte Verbindung zwischen Insektenschutzgitter und Fensterelement zu erreichen,werden Bürsten als Abdichtung verwendet. Bedingt durch verschiedene Einbausituationen, z.B. stark gesoftete Blendrahmen, kann ein Lichtspalt zwischen Bürste und Blendrahmen sichtbar werden. Dies ist kein Mangel, da ein vermeintlich großer Lichtspalt richtig gemessen nur wenige zehntel Millimeter aufweist und somit kleiner als die lichte Öffnung des Insektenschutzgewebes ist. Dies gilt auch für Insektenschutzgitter mit dem Pollenschutzgewebe Polltec. Die Funktionsweise des Polltec Systems wurde mit dem Einsatz von Bürsten als Abdichtelement zum Blendrahmen hin geprüft.

(3) Bürstendichtungen bei Pendeltüren:
Die Bürstendichtungen im Bereich der Drehstabfedern und der Gegenhalter unterliegen mechanischen Belastungen und können gerade am Anfang einzelne „Haare“ verlieren. Dies stellt einen ganz normalen Vorgang im Zuge der Pendelbewegung der Tür dar und ist somit nicht als Mangel zu sehen. Bei sich gegenüberliegenden Bürstendichtungen kann es zu Anfang vorkommen, dass der Türflügel leicht versetzt schließt bis sich die Bürsten einander angepasst haben.